Virtuelle Angebote

Einstieg

Kostenlosen Zugang zum Internet gibt es unter anderem in öffentlichen Bibliotheken. Eine Übersicht über öffentliche Bibliotheken in Berlin wiederum bietet der Voebb.
Seit ein paar Jahren ist das W-LAN immer stärker vertreten. Ein Übersicht zu sogenannten Hotspots, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzbar sind, findet sich hier www.freie-hotspots.de.

Ist man nun gratis im Web unterwegs, tun sich auch gleich enorme Welten auf.

Für den Einstieg in bestimmte Themen ist Wikipedia sehr gut geeignet. Hier gibt es auch gleich Verlinkungen innerhalb der Artikel, die auf weitere Quellen verweisen.

Studien haben gezeigt, dass ein Vergleich mit kommerziellen Lexika wie z.B. Brockhaus nicht gescheut werden muss.

Es gibt etliche Seiten, die kostenlos Dienste anbieten, wie das Online-Wörterbuch LEO, oder auch herunterladbare Software bereitstellen (Das Schlüsselwort heißt hier Freeware) und garantiert ist dann auch eine Rubrik mit Lernprogrammen dabei, so beispielsweise auf Softonic.

Wer hätte es gedacht? Auf YouTube gibt es Gitarrenlehrstunden in Video-Form. (nach Guitar-Lessons suchen)

Auch Foren bieten gut nutzbare Inhalte. Dieses hier ist gleich passend für Musikinteressierte: www.musiker-board.de 

 
Qualitatives

 
Allgemein lässt sich sagen, dass die Homepages von Universitäten, Stifungen, Vereinen usw., die vor Ort Bildungsangebote bereitstellen auch gute Adressen für verfügbare Inhalte im Netz sind.

Gute Übersichtsseiten sind www.bildungsserver.de sowie die Webpräsenz der Bundeszentrale für politische Bildung bpb (mit einer Liste staatliche anerkannter Bildungsträger), die sowohl digitale Inhalte als auch Printmedien anbietet, die für den kaum nennenswerten Versandbetrag bezogen werden können.

Zeitschriften umsonst einsehen, kann man durch die elektronische Zeitschriftendatenbank auf der Internetseite der Uni Regensburg. Die frei verfügbaren sind an einem grünen Punkt erkennbar.

Das komplette amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung mit Erklärungen, Rechtschreibkontrolle und weiteren Diensten gibt es z.B. auf www.canoo.net, um eine Alternative zu www.duden.de zu nennen.